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Klimaschutz und Kapitalismus – ein Widerspruch?

Wer Klimaschutz ernst nimmt, muss Emissionen radikal minimieren. Ob Kapitalismus und Klimaschutz vereinbar sind, diskutiert das Margaretha-Rothe-Gymnasium mit Umweltsenator Jens Kerstan, Journalistin Ulrike Herrmann, Ökonom Mathias Binswanger und Aktivistin Lea Bonasera.

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In einer Welt, in der wirtschaftliches Wachstum auf ökologische Grenzen trifft, wird die Diskussion über die Rolle des Kapitalismus im Kampf gegen den Klimawandel immer dringlicher. Im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung steht die Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Wohlstand und Umweltschutz. Sie hat weitreichende Auswirkungen für unsere Zukunft.

Lassen sich Kapitalismus und Nachhaltigkeit vereinbaren? Oder müssen wir unsere Wirtschaftsform neu denken und zu Gunsten des Klimaschutzes verändern?

Schülerinnen und Schüler des Margaretha-Rothe-Gymnasiums diskutieren mit der Journalistin Ulrike Herrmann, Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan, dem Ökonom Mathias Binswanger und der Aktivistin Lea Bonasera.

Die Veranstaltung findet anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von „MR fragt“ statt, dem Diskussionsformat des Margaretha-Rothe-Gymnasiums in Hamburg-Barmbek. Seit 2014 diskutieren Schülerinnen und Schüler mit Menschen aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft sowie den Medien über aktuelle Themen, u.a. mit Kevin Kühnert, Susanne Beyer und Robert Habeck, mit Jochen Bittner, Charlotte Knobloch und Peter Tschentscher.

Eine Kooperation mit dem Körber Start-Hub.